5. September
Das Ende der Nüchternheit
Wein als glückhafte Inspiratiosquelle für einen berauschenden Abend.
Die WERKSTATT dekantiert Wort und Wein mit Darstellern des Theaters Koblenz und den Weingütern Schloss Vaux, Reichsgraf von Kesselstatt, Prinz zu Salm-Dalberg sowie Parés Baltà (Penèdes, Barcelona).
Genießen Sie im pittoresken Hinterhof der Clemensstraße 16 anheiternde Erzeugnisse aus Winzerhand und Dichtergeist und halten Sie es ganz mit Voltaire, wenn er schwärmt: „Wein ist die Nachtigall der Getränke“.
Nachdem das Theater Koblenz mit der Inszenierung „Die menschliche Stimme“ in dieser Spielzeit bereits zum zweiten Mal in der WERKSTATT zu Gast war, geht nun auch die gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit
bei der Langen Nacht der Museen in die zweite Runde.Tatjana Hölbing und Christof Maria Kaiser vom Theater Koblenz präsentieren um 20.30 Uhr und 21.45 Uhr Texte mit, von und über die alkoholischen Genüsse. Dabei wird es nicht immer poetisch
zugehen – aber amüsant allemal. So bieten die Texte und die Musik einen Hörgenuss und die Weine laden ab 19.00 Uhr zum Kosten ein, während das Auge selbstverständlich in der WERKSTATT zu Hause ist.
Musikalisch abgerundet wird die Lange Nacht mit einer Jazzsession von „twosome and friends“
19.30 Jazzsession mit „twosome and friends“
20.30 Theater Koblenz „Es muss nicht immer poetisch sein –
aber amüsant allemal“
21.00 Jazzsession mit „twosome and friends“
21.45 Theater Koblenz „Wer genießen kann, trinkt keinen Wein
mehr, sondern kostet Geheimnisse (Dali)“.
Ab 19.00 Uhr Präsentation der Weingüter und Öffnung der WERKSTATT